Zur Geschichte von Hohenstein bis 1945
Hohenstein ist ein typisches Hagenhufendorf und wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert zur Zeit der Ostkolonisation gegründet. Zunächst gehörte es Jesko, Herrn von Schlawe aus dem Geschlecht der Svenzonen. Seit dem 14. Jahrhundert ist Hohenstein Eigentumsdorf der Stadt Stolp.
Mit je 1 13/17 Landhufen sind in der Hufenklassifikation 1717 genannt:
1. | Peter Ratzke | 8. | Jacob Kalff |
2. | Michel Mitzlaff | 9. | Peter Bödtker |
3. | Hanß Hilbrandt | 10. | Marten Kalff |
4. | Tews Mickley | 11. | Hanß Bödtker |
5. | Martin Freise | 12. | Peter Bödtker |
6. | Erdmann Kalff | 13. | Michel Ströhmer |
7. | Hanß Kalff |
In den Kirchenbüchern finden wir am Anfang des 18. Jahrhunderts die Hohensteiner Familiennamen Granzow, Ratzke, Seils, Wuttke, Zühlske. Ein eigentliches Rittergut hat in Hohenstein nicht bestanden. Vielmehr waren die Hohensteiner Zinspachtbauern, die ihre Höfe nur auf Zeit gepachtet hatten. Etwa 1770 erwarben einige Bauern ihre Höfe in Erbpacht. Um 1784 hatte Hohenstein nach Brüggemann elf Bauern und einen dazugekauften Bauernhof, einen Halbbauern, vier Büdner, einen Schulmeister und insgesamt 19 Feuerstellen.
Im Zuge der Bauernbefreiung wurde durch Rezeß vom 26.08.1820 den damaligen Pachtbauern die landwirtschaftlich genutzten Flächen und Höfe gegen eine jährliche Rente überlassen. Damals hießen die Familiennamen Böttcher, Granzow, Hildebrandt, Kalff, Koß, Mickley, Ratzke, Seils und Sonnemann.
- Charte von dem Stolpeschen Cämmerei-Dorfe Hohenstein
Im Jahre 1847 wurde die Gemeinheitsteilung, d.h. die Aufteilung der Weiden und des gemeinsamen Waldbesitzes durchgeführt. Dem Separationsrezeß hierüber ist zu entnehmen, dass damals schon die meisten Höfe geteilt waren. Dreizehn Halbbauern und fünf Vollbauern werden in den Urkunden genannt.
Der folgende Dorfplan zeigt die Höfe und ihre Besitzer etwa im Jahr 1827.
Kämmereidorf Hohenstein
1. des Schulzen Granzow Hof
2. Bauer Michael Raetzke
3. Peter Kalffs +
4. Peter Mickley +
5. Schmiede des Johann Friedrich Schwarz
6. dessen Wohnung
7. Halbbauer Michael Boetcher Erbpacht Hof
8. Bauer Christian Koss +
9. Bauer Johann Seils
10. Bauer Martin Wuttke früher Mich. Kalff
11. Bauer darüber Joachim Zielke ... Mich. Kalff
12. Bauer Michael Seils + Martin Jacob Granzow
13. Hirten Haus
14. Katen des Martin Albrecht unbesichtigt
15. Halbbauer Joachim Friedrich Schwartz
16. Bauer Peter Sonnemann - Joachim Gottlieb Sonnemann
17. Bauer Klötzke
18. Katen des Jacob Kotz und Joh. Wutke und Michael Jacob Wutke
19. und 20. Katen des Martin Hildebrandt und Johann Albrecht unbesichtigt
21. Schulhaus
22. Büdnerhof Martin Christian Seils
23. Rademacher Johann Stiewe
24. Halbbauerhof - Zimmerei Peter Ratzke
25. Halbbauerhof - Johann Hoepner
26. Büdnerhof - Peter Mickley
Auf einem Festakt in Starkow wurden am 10. Mai 1934 Vertreter von 131 pommerschen Bauernfamilien geehrt, deren Familien nachweislich über 200 Jahre auf ihren Höfen gesessen haben.
Aus Hohenstein waren dies:
Hildebrandt Granzow | 1684 | Richard Voll | 1725 |
Richard Seils | 1692 | Hermann Wuttke | 1725 |
August Ratzke | 1716 | Heinrich Wuttke | 1725 |
Im letzten Güteradressbuch werden namentlich genannt:
Friedrich Albert | 30 ha | Erich Ratzke | 24 ha |
Karl Granzow | 25 ha | Herbert Ratzke | 26 ha |
Otto Granzow | 22 ha | Karl Seils | 20 ha |
Wilhelm Granzow | 24 ha | Richard Seils | 22,5 ha |
Franz Groth | 24 ha | Bernhard Tramborg | 38 ha |
Franz Krause | 17 ha | Richard Voll | 18 ha |
Willi Lemm | 23 ha | Wilhelm Voll | 20,5 ha |
Reinhold Pagel | 22 ha | Meta Voß | 21 ha |
Richard Voß | 17,5 ha | Willi Wuttke | 18 ha |
Heinrich Wuttke | 21,5 ha | Johann Zaddach | 18 ha |
In Hohenstein sind uns Freischulzen, Gemeindevorsteher und Bürgermeister seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Als Schulzen waren eingesetzt:
Jacob Boddeker (erwähnt 1544) | Peter Bötker | + 1745 | |
Tewes Boddeker (erwähnt 1589/90) | Tewes Bötker | + 1768 | |
Tewes Boddeker | + 1662 | Jacob Grantzow | + 1797 |
Peter Bödker | + 1693 | Jacob Granzow | + 1856 |
Tewes Bödker | + 1708 | Carl Granzow | |
Michael Bödker | + 1741 | Jacob-Friedrich Granzow | + 1897 |
In das Amt des Gemeindevorstehers bzw. Bürgermeisters (ab 1934) wurden berufen:
Bauer Johann Küttner | Bauer Richard Seils | 1923-1945 | |
Bauer August Küttner | bis 1904 | Schlosser Adolf Seils | 1945 |
Bauer Johann Seils | 1904-1923 | Lehrer Wilhelm Pinz | 1945 |
Die Räumung des Dorfes im Jahre 1945 erfolgte auf Anordnung des Stolper Landratsamtes. Da man einen Vorstoß der sowjetischen Truppen von der Ostsee her erwartete, sollte ein 10 km breiter Streifen evakuiert werden. In den Morgenstunden des 8. März brach der Treck in Richtung Arnshagen-Nesekow auf. Da die Bauern ihr Viehzeug nicht mitnehmen konnten, wurden ein paar Jungs in das Dorf zurückgeschickt, die dort das Vieh versorgt haben. Sie durften sich nicht erwischen lassen und haben sich deshalb am Tage auf dem Heuboden in einer der Torscheunen versteckt. Eine Volkssturmeinheit zog sich über Hohenstein zurück.
Nur sechs Bewohnern gelang am 7. März die Flucht von Stolpmünde aus mit dem Saugbagger STOLPMÜNDE. Der dänische Kommandant konnte aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht fahren. Deshalb übernahm Wilhelm Kruggel (*14.01.1894 +29.10.1967) das Kommando. An Bord waren außer Willi seine Schwester Hedwig und seine drei Kinder Werner (*02.05.1933 +13.01.2016), Lisbeth Seils, geb. Kruggel mit ihren Töchtern Gisela und Christina, sowie Frieda Verwiebe, geb. Kruggel mit deren Sohn Reinhardt. Mit dem Saugbagger fuhren sie bis Stralsund. Von hier aus wurde die Familie dann mit dem Zug nach Thüringen evakuiert.
Das Dorf wurde von sowjetischen Panzereinheiten, die aus westlicher Richtung von Horst und Dünnow und von Arnshagen her angriffen, kampflos besetzt. Die geflohenen Dorfbewohner kamen nicht weit, am folgenden Tage kehrten fast alle nach Hohenstein zurück. Schon in den ersten Tagen gab es mehrere Tote. Bürgermeister Richard Seils wurde verhaftet und in Stolp eingesperrt, kehrte aber später schwer an Typhus erkrankt nach Hohenstein zurück. Sein Nachfolger als Bürgermeister wurde der Schlosser Adolf Seils, der dann aber ebenfalls eingesperrt wurde, und schließlich Lehrer Wilhelm Pinz.
Am 6. Oktober 1945 begann die Ansiedlung von polnischen Bauern in Hohenstein. Sie übernahmen die Bauernhöfe als Bauern und da niemand dagegen einschritt, nahmen sie sich von den verhassten Deutschen, was ihnen gefiel, wie es zuvor auch schon die sowjetischen Truppen taten.
Die polnische Polizei sperrte Carl Granzow und den Lehrer Pinz in Stolpmünde in der Villa Röhlicke ein. Während Granzow nach einiger Zeit entlassen wurde, musste Pinz nun dafür büßen, dass er sich dem sowjetischen Kommandanten als Bürgermeister zur Verfügung gestellt hatte. Er wurde zu acht Jahren Haft verurteilt und ist schließlich in Naugard elendig ums Leben gekommen.
Alle Bewohner wurden deportiert. Eine große Vertreibungsaktion erfolgte am 23. November 1946 mit dem Ziel Halle/Sachsen. Die Heimatortskartei Pommern hat später 138 von ihnen in der Bundesrepublik Deutschland ermittelt und 120 in der DDR.
Kirche
Hohenstein war in der Kirche von Arnshagen eingepfarrt und gehörte somit gemeinsam mit Arnshagen, Groß Strellin, Klein Strellin und Überlauf zum Kirchspiel Arnshagen.
Als Kirchspiel gehörte Arnshagen zum Kirchenkreis Stolp-Stadt.
Von der Kirche Arnshagen sind mehrere Kirchenbücher erhalten geblieben.
Standesamt
Hohenstein hatte kein eigenes Standesamt, sondern gehörte zum Standesamtsbezirk Arnshagen.
Unterlagen aus dem Standesamt Arnshagen aus der Zeit vor 1945 sind nicht erhalten geblieben.
Schule
Die Hohensteiner Schule wird urkundlich erstmals 1787 genannt. Das Patronat der Schule hatte bis zum Jahre 1908 der Magistrat der Stadt Stolp inne. Im Jahre 1844 wurde ein neues Schulhaus erbaut. Das letzte Schulhaus vor dem Kriege stammte aus dem Jahre 1911.
1932 eingliedrige Volksschule 1 Lehrer 1 Klasse 49 Schüler
Lehrer in Hohenstein waren:
1787 | Peter KALFF, Schiffer in Hohenstein |
um 1820 | Johann BUCHERT |
ca. 1823 – 1839 | Carl Ludwig KLEBS sen. |
ca. 1839 | Carl Ferdinand KLEBS jun. |
1844 – 1870 | Johann SCHUELKE |
1870/1871 | Präparant GARTZLAFF aus Groß Strellin |
1871/1872 | Präparant GEICK aus Scharfenstein |
1872 – 1880 | Ferdinand Theodor LATZKE |
1880 – 07.1885 | Wilhelm Carl DEZELSKI |
06.1880 – 09.1880 * | Vertretung: Lehrer Gustav ROHDE aus Arnshagen |
06.1880 – 09.1880 * | Vertretung: Lehrer Franz MAU aus Überlauf (im Wechsel mit ROHDE) |
09.1885 - 08.1890 | Karl WEGNER (vorher 2. Lehrer in Flinkow) |
10.1889 - 12.1889** | Lehramtsbewerber Franz SILAFF (2. Lehrer) |
02.1890 - 08.1890** | Lehramtsbewerber Hermann Gottlieb Wilhelm POMPLUN (2. Lehrer) |
09.1890 - 09.1890** | Lehramtsbewerber Wilhelm Ferdinand SCHMÖKEL (stellv. 2. Lehrer) |
11.1890 - 1909 | Friedrich ALBRECHT |
04.1909 - 1945 | Wilhelm Pinz |
* In dieser Zeit war Lehrer DEZELSKI zu einer Reservistenübung eingezogen worden.
** Wegen Erkrankung des Lehrers WEGNER (+ 22.08.1890 in Hohenstein an Diphterie)
Gesellschaftliches und politisches Leben
Pommersches Volkskundearchiv
Das Pommersche Volkskundearchiv enthält ca. 20.000 beantwortete Fragebögen aus etwa 1100 pommerschen Orten zum Erntebrauchtum, zur Festkultur, Spielen, Tänzen, Reimen und vielen anderen Aspekten der pommerschen Volkskultur. Die Umfragen wurden 1930-35 und 1937/38 begleitend zur Arbeit am Atlas der deutschen Volkskunde durchgeführt.
Die Universität Greifswald hat die Fragebögen digitalisiert.
Die einzelnen Ortsbelege sind über die Karte abrufbar.
Lehrer Wilhelm PINZ hat diese Fragen 1938 zu Hohenstein beantwortet.
Die einzelnen Fragebögen befinden sich hier.
Reiterverein Hohenstein 1924
Dass Hohenstein einen Reiterverein bekam, hatte es dem Rittmeister von Wühlisch in Nesekow zu verdanken. Im Jahre 1924 ging er daran, die ersten vier Reitervereine im Kreis Stolp zu gründen, darunter auch Hohenstein. Aus dem 1. Weltkrieg waren die Ulanen Herbert Ratzke und Carl Granzow als Gefreite zurückgekehrt. Diese ermunterte er, weitere Bauernsöhne für einen Verein zu werben.
Zuerst leitete Herr Wühlisch den Unterricht selbst. Er fand statt auf dem „Zigeunerplatz“ im Sandfeld an der Strasse nach Arnshagen, unterhalb vom Speckenberg. Für Herrn von Wühlisch war es trotzdem eine lange Strecke zu reiten.
Als dann Herr Kopplin aus Stolpmünde Reitlehrer wurde, war die Schar der Reiter schon stark angewachsen. Nun wurde der Reitplatz an das Wäldchen hinter den Dorf verlegt, wo Heinrich Wuttke ein Stück Land zur Verfügung stellte, uneigennützig wohl, denn der Verein hatte kein Vermögen. Bis 1934 war der Verein auf gut 30 aktive Mitglieder angewachsen. Am 1. Mai 1934 war er aufgefordert worden, dem Maiumzug der Stolpmünder voranzureiten. Das war dann auch das Ende des Vereins, weil alle Reiter in die Reiter-SA sollten. Es wird nur noch von einem Reitertreffen berichtet. Carl Granzow gab den Vorsitz an Gottfried Schulz (Stolpmünde) ab. Es blieb nur die alte Tradition, den Festumzug beim jährlich am ersten Wochenende im September stattfindenden Erntefest anzuführen.
Mitglieder:
Hohenstein | Carl Granzow | 1. Vorsitzender |
Wilhelm Voß | ||
Herbert Ratzke | ||
Friedrich Granzow | ||
Elisabeth Hildebrandt | Schriftführerin | |
Willi Lemm | ||
Fritz Albrecht | ||
Martin Wuttke | ||
Richard Seils | ||
Siegfried Seils | ||
Karl Wuttke | (später auch seine Brüder Friedrich und Paul | |
Fritz Voll | ||
Werner Groth | ||
Johanna Ratzke, verh. Wuttke | ||
Arnshagen | Reinhold Papenfuß | |
Fritz Küttner | ||
Nesekow | Rittmeister Georg von Wohlisch | Reitlehrer |
Stolpmünde | Kopplin | Reitlehrer |
Sohn von Kopplin | ||
Gottfried Schulz | 2. Vorsitzender | |
Georg Schulz | ||
Strickershagen | Ulrich Diebig | |
Joachim Diebig | ||
Krause | ||
Horst | Fritz Schulz | |
Willi Schulz | ||
Otto Höppner | ||
Schwolow | Günter Albrecht | |
Walter Albrecht |
Quelle: Heimatbuch Hohenstein
Gefallene und Verletzte während des I. Weltkrieges
Auf dem früheren Gedenkstein sind verzeichnet:
Wehrm. | Wilhelm | Wuttke | + 16.11.14 |
Gefr. | Reinhold | Lemm | + 9.12.14 |
Ers. Res. | Wilhelm | Hildebrandt | + 15.12.14 |
Gefr. | Bernhard | Ratzke | + 6.2.15 |
Gefr. | Paul | Ratzke | + 1.9.15 |
Res. | Bernhard | Zühlke | + 2.9.15 |
Wehrm. | Robert | Halfpap | + 13.5.16 |
Musk. | Karl | Eppinger | + 8.9.16 |
Vzfw. | Paul | Müller | + 14.1.17 |
Gefr. | Ernst | Ratzmann | + 23.8.17 |
Musk. | Paul | Voll | + 20.10.17 |
Utffz. | Reinhold | Walter | verm. 18.5.17 |
Musk. | Willi | Ratzke | verm. 15.10.18 |
In den Verlustlisten des I. Weltkrieges sind zusätzlich noch die folgenden Eintragungen zu Einwohnern von Hohenstein verzeichnet:
Dienstgrad | Vorname | Nachname | geboren | |
Vzfeldw. | Hermann | Albrecht | 02.10.1884 | l.v. |
Otto | Barz | 20.07. | l.v. | |
Karl | Duske | 12.04. | Gefangenschaft | |
Robert | Halfpap | l.v. | ||
Werm. | Albert | Hildebrandt | s.v. | |
Objäg. | Richard | Kleffe | l.v., b.d.Tr. | |
Jäg. | Richard | Kleffe | l.v. | |
Objäg. | Richard | Kleffe | l.v., b.d.Tr. | |
Hermann | Kruggel | s.v. | ||
Adolf | Panthen | 23.04. | vermißt | |
Jäg. | Leo | Panthen | l.v. | |
Gefr. | Leo | Panthen | 02.02. | s.v. |
Richard | Panthen | 29.03. | s.v. | |
Erich | Ratzke | 26.10. | l.v. | |
Gren. | Karl | Ratzke | l.v. | |
Gefr. | Karl | Ratzke | vermißt | |
Res. | Karl | Ratzke | l.v. | |
Gefr. | Karl | Ratzke | l.v. | |
Erich | Ratzke | 26.11.1894 | vermißt | |
Wilhelm | Schröder | 12.09. | verw. | |
Emil | Schulz | 03.05.1875 | l.v. | |
Paul | Seils | 02.11.1885 | s.v. | |
Reinhold | Seils | s.v. | ||
Musk. | Bernh. | Sibbe | l.v., b.d.Tr. | |
Bernhard | Sippe | l.v. | ||
Carl Friedrich | Tetzlaff | vermißt | ||
Wilhelm Ferdinand | Voll | 02.04.1894 | Unfall, s.v. | |
Gefr. | Hermann | Voll | 18.12. | l.v. |
Gefr. | Hermann | Voll | 18.12.1887 | s.v. |
Vzfeldw. | Karl | Voll | 07.11.1891 | l.v. |
Musk. | Karl | Voll | l.v. | |
Utffz. | Karl | Voll | 07.11.1891 | l.v. |
Paul | Voll | verw. | ||
Paul | Voll | 01.08. | s.v. | |
Reinhold | Voll | 01.03. | l.v. | |
Otto | Voß | l.v. | ||
Utffz. | Reinhold | Voß | l.v. | |
Erich | Wegner | vermißt | ||
Res. | Paul | Wegner | l.v. | |
Res. | Reinhold | Wiedenhöft | vermißt | |
Musk. | Richard | Wiedenhöft | gefallen | |
Bernhard | Wuttke | l.v. | ||
Heinrich | Wuttke | s.v. | ||
Ers. Res. | Richard | Wuttke | s.v. |