Impressionen vom Ostdeutschen Markttag in Bonn

von Uwe Kerntopf (Kommentare: 1)

Als wir (Karl-Heinz Dudszus, Karl Friedrich Schwirz und Uwe Kerntopf) morgens am Sonntag, 21. September 2014 den Pommernstand einrichteten, regnete es schon leicht. Kurz nachdem wir fertig waren, fing es an über einen längeren Zeitraum sehr stark an zu regnen.

Immer wieder mussten wir schauen, dass unsere Austellungsstücke nicht durchnässt wurden. Während der Regenphase kamen nicht viele Besucher zum Marktplatz, aber von den Wenigen setzten sich einige bei uns fest, denn es gab ja gratis, Spenden waren freiwillig, etwas für Leib und Wohl. Schit-lot-em und Danziger Goldwasser erwärmten die Leiber, etwas untypisch pommersches, Pumpernickel mit Schmalz, stillte den kleinen Hunger.

 

Marion Hergesell und Heinz Muhsal unterstützten noch tatkräftig den Pommernstand und wir ließen uns von dem schlechten Wetter nicht die Laune verderben.

Nach dem Regen klarte es sogar etwas auf, die Sonne blinzelte durch und der Marktplatz füllte sich langsam aber stetig.

(Fotos: Karl-Heinz Dudszus und Karl Friedrich Schwirz)

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Kommentar von Marion Hergesell |

Es hat wieder sehr viel Freude gemacht, mit Euch dabei zu sein!

Viele kamen an unseren Stand und es fanden gute Gespräche statt.
Wir konnten auch zwei polnische Arbeiter, begrüßen, die auf einer Großbaustelle in Bonn arbeiten und ihre Heimat im Raum Zettin, Kreis Rummelsburg haben. Gerne zeigten Sie uns auf den alten Karten ihre Geburtsorte.

Es grüßt herzlich
Marion