Rückblick Ostdeutscher Markttag
von Uwe Kerntopf (Kommentare: 0)
Petrus war uns am Sonntag den 15. September wohlgesonnen. Der aufgebaute Pavillon diente als Sonnenschutz.
Schon früh trafen sich Christa Krause, Karl-Heinz Dudszus, Thomas Schlager und Uwe Kerntopf um den Pommern-Stand auf dem Ostdeutschen Markttag in Bonn auf dem Marktplatz aufzubauen.
Kurze Zeit später stieß Marion Hergesell hinzu. Das Wetter lockte viele Besucher auf den Marktplatz. Auch einige unserer Mitstreiter kamen und verweilten eine längere Zeit. Erika Strang mit ihrem Mann Josef, Marianne von Knobelsdorff-Brenkenhoff, Lothar Cremers mit Ehefrau und ganz besonders gefreut hat uns der Überraschungsbesuch von Heidrun und Heinz Schaffner. Heinz ist seit einem schweren Schlaganfall 2018 beeinträchtigt und an einen Rollstuhl gebunden, aber Dank Reha-Maßnahmen und der Fürsorge seiner Ehefrau Heidrun geht es in kleinen Schritten aufwärts.
Man hatte den Eindruck, dass es wieder Stände weniger geworden sind. Aber es gab einen neuen Stand dieses Mal: den Tyskie-Stand, der die Besucher des Markttages nicht nur mit dem ponlischen Bier Tyskie verwöhnte, sondern auch mit Bigos und Krakauern. Von diesem Stand bekamen wir Schnapsgläser für unseren Schit-Lot-Em geliehen, als Gegenleistung bekam das Tyskie-Personal ein paar gefüllte Gläser zurück.
Neben uns hatte die Koreanerin Heaven Baek einen kleinen Stand und führte dort ihr künstlerisches Projekt durch, an dem sich auch Mitstreiter von unserem Stand beteiligten. Darüber wird noch gesondert berichtet.
Es entwickelten sich auch an unserem Stand immer wieder interessante Gespräche, es hat uns allen Spaß gemacht, die pommerschen Farben zu vertreten.
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Christa Krause, Thomas Schlager und Karl-Heinz Dudszus richteten den Pommern-Stand ein -
v.l.n.r.: Josef Strang, Heidrun Schaffner (leicht verdeckt), Heinz Schaffner, Marion Hergesell, Uwe Kerntopf, Karl-Heinz Dudszus und Christa Krause, Foto: Erika Strang -
Marianne von Knobelsdorff-Brenkenhoff im Gespräch mit Marion Hergesell -
Die ehemaligen deutschen Ostgebiete finden immer weniger Vertreter
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